Tagebuch der Unrast

Alexander Strasser

Zwischen Dämmerung und Papier entstehen meine Welten

Romane, die sich wie Träume anfühlen. Gedanken, die nachhallen. Geschichten, die fragen, was bleibt.

Ich schreibe, weil Worte manchmal näher an der Wahrheit sind als das, was wir sehen.
Meine Geschichten bewegen sich zwischen dystopischer Klarheit und traumhafter Unschärfe. Ich liebe das Unerklärliche – und die Momente, in denen Sprache plötzlich etwas sichtbar macht, das vorher nur Gefühl war.
Wenn du zwischen den Zeilen gern wanderst: Willkommen. Du findest hier Kurzgeschichten, Auszüge und Arbeitsversionen meiner Romane.

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Mit Claire

Ich stehe hier, die Füße auf dem rauen Asphalt, der noch die letzte Wärme des Tages speichert. Es ist diese blaue Stunde, in der das Licht...

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Moguéran

Ich sitze hier. Der Stuhl ist hart, das Tischtuch blendend weiß. Ein absurder Kontrast zu dem, was drumherum passiert. Die Sonne, dieser...

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Im Le Petit Rien

Der Rauch hängt. Er steht wie eine milchige Wand zwischen mir und dem Rest der Welt, genau hier, in diesem Le Petit Rien. Ein passender Name, wie...

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Marie geht

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Die Regenläuferin

Der Regen hatte aufgehört, aber die Stadt tropfte noch. Aus den Dachrinnen, den Schirmen, den Stimmen derer, die zu spät unterwegs waren.Sie trat...

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Worauf wartest du? – Träume!