Tagebuch der Unrast

Alexander Strasser

Zwischen Dämmerung und Papier entstehen meine Welten

Romane, die sich wie Träume anfühlen. Gedanken, die nachhallen. Geschichten, die fragen, was bleibt.

Ich schreibe, weil Worte manchmal näher an der Wahrheit sind als das, was wir sehen.
Meine Geschichten bewegen sich zwischen dystopischer Klarheit und traumhafter Unschärfe. Ich liebe das Unerklärliche – und die Momente, in denen Sprache plötzlich etwas sichtbar macht, das vorher nur Gefühl war.
Wenn du zwischen den Zeilen gern wanderst: Willkommen. Du findest hier Kurzgeschichten, Auszüge und Arbeitsversionen meiner Romane.

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Stories

Das Echo der Mauer

Das Medaillon Ich stehe da. Im Staub, im Dunst, im Mief dieser toten Wände. Kalter Beton, warmes Atmen. Als würde der Ort selbst noch leben. Aber...

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Schwarzlicht

Tintenherz Ich sitze in diesem Zimmer, das nach altem Rauch und Lavendel duftet. Die Schatten sind weich, fast flüssig. Die Lampe an der Wand...

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Neonherz

Vorwort Was, wenn du dich selbst verlieren musst, um herauszufinden, wer du bist?Diese Geschichte ist eine Reise in Zwischenräume – zwischen...

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Walker

„Manche gehen, um etwas zu finden.Andere, weil sie etwas mit sich tragen, das nirgendwo bleiben darf.“ Nebelbruch Ich weiß nicht, wann genau der...

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Der leere Hörsaal

Ich stehe vor einem Hörsaal, der leer sein sollte. Es ist spät, vielleicht zehn oder elf Uhr abends. Die Flure der Universität sind ausgestorben,...

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Der Ruf der Küste

Der alte Volvo ächzte ein letztes Mal, als Lukas den Wagen am Rande eines schmalen, von Ginster gesäumten Weges parkte. Er stellte den Motor ab,...

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Der Rheinblick

Ich sitze jeden Morgen hier. Seit dreiundzwanzig Jahren. Immer am gleichen Tisch, immer der gleiche Kaffee, immer dasselbe Fenster. Draußen der...

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Worauf wartest du? – Träume!