Tagebuch der Unrast

Alexander Strasser

Zwischen Dämmerung und Papier entstehen meine Welten

Romane, die sich wie Träume anfühlen. Gedanken, die nachhallen. Geschichten, die fragen, was bleibt.

Ich schreibe, weil Worte manchmal näher an der Wahrheit sind als das, was wir sehen.
Meine Geschichten bewegen sich zwischen dystopischer Klarheit und traumhafter Unschärfe. Ich liebe das Unerklärliche – und die Momente, in denen Sprache plötzlich etwas sichtbar macht, das vorher nur Gefühl war.
Wenn du zwischen den Zeilen gern wanderst: Willkommen. Du findest hier Kurzgeschichten, Auszüge und Arbeitsversionen meiner Romane.

 Besuchen sie meine Web-Site

Meine Bücher bei Amazon

Jeden Tag
Gedanken

Nähe ohne Enge

Du bist für mich Nähe ohne Enge, Geben ohne Erwartung, Zärtlichkeit ohne Absicht, Liebe ohne Forderung, Zauber ohne Ende und ein Danke für dein...

weiter lesen

Gedanken

Jeden Tag

Jeden Tag denke ich an dich. In deinen Armen zu liegen, deine Nähe zu spüren und dich zu berühren. All das vermisse ich, wenn du nicht bei mir...

weiter lesen

Gedanken

Zuflucht

Manchmal frage ich mich, ob es ein Geräusch gibt, das mehr irritiert als das schrille Piepen eines alten Telefons. Ich spreche nicht von...

weiter lesen

Briefe

ROMA

Für den Rest des Jahres wünsche ich Dir noch alles Gute, Liebe und Schöne, nebst allem dem, was Du Dir wünschst. Tach auch! Wie geht's Dir? Ich...

weiter lesen

Worauf wartest du? – Träume!