Tagebuch der Unrast

Zwischen Dämmerung und Papier entstehen meine Welten
Romane, die sich wie Träume anfühlen. Gedanken, die nachhallen. Geschichten, die fragen, was bleibt.
Ich schreibe, weil Worte manchmal näher an der Wahrheit sind als das, was wir sehen.
Meine Geschichten bewegen sich zwischen dystopischer Klarheit und traumhafter Unschärfe. Ich liebe das Unerklärliche – und die Momente, in denen Sprache plötzlich etwas sichtbar macht, das vorher nur Gefühl war.
Wenn du zwischen den Zeilen gern wanderst: Willkommen. Du findest hier Kurzgeschichten, Auszüge und Arbeitsversionen meiner Romane.
Don’t worry be happy
Don't worry be happy - So schön können Freitage, auch die dreizehnten...
Nähe ohne Enge
Du bist für mich Nähe ohne Enge, Geben ohne Erwartung, Zärtlichkeit ohne Absicht, Liebe ohne Forderung, Zauber ohne Ende und ein Danke für dein...
Jeden Tag
Jeden Tag denke ich an dich. In deinen Armen zu liegen, deine Nähe zu spüren und dich zu berühren. All das vermisse ich, wenn du nicht bei mir...
Der Wert
lässt sich nicht daran messen, wie viel Tränen nach seinen Ende vergossen werden...
Ich möchte ein Vogel sein
Ich möchte gern ein Vogel sein. Dann könnte ich fliegen. Ich möchte lieber zwei Vögel sein. Dann könnte ich hinter mir her fliegen. Ich möchte...
Zuflucht
Manchmal frage ich mich, ob es ein Geräusch gibt, das mehr irritiert als das schrille Piepen eines alten Telefons. Ich spreche nicht von...
Das Wort zum Wochenende
Wenn die Vergangenheit anruft, geh nicht dran. Sie hat dir nichts Neues zu sagen. Dieser Satz hing auf so einem hässlichen Holzschild im Flur von...
Träume in der Seele
Das Ding mit den Träumen ist ja, dass sie immer irgendwie schiefhängen. Wie ein Poster an der Wand, das mit Klebeband befestigt ist – Anfangs...
Sex ist das Thema von Anbeginn bis zum Ende aller Zeiten
Es war einer dieser Nachmittage, an denen die Zeit sich wie eine klebrige, warme Masse durch die Stunden zog. Ich saß am Fenster meines...
ROMA
Für den Rest des Jahres wünsche ich Dir noch alles Gute, Liebe und Schöne, nebst allem dem, was Du Dir wünschst. Tach auch! Wie geht's Dir? Ich...
Denn er weiß nicht was er tut!
Wir verlieren Welten und gewinnen Nichts. Und dieses Nichts freut und dermaßen, dass wir die verlorenen Welten darüber vergessen. Bar jeder...
In dieser an Premieren so armen Zeit
Liebe Heide, ->(das liebste habe ich mir a.G. Deines Briefes verkniffen) in dieser an Premieren so armen Zeit: (na ja nicht...
Im Grunde Unverschämtheiten
Jean Cocteau oder ein anderer französischer Feingeist, Andre Gide, Henry de Montherland oder vielleicht auch Sascha Guitry, hat das Problem,...