Tagebuch der Unrast

Alexander Strasser

Zwischen Dämmerung und Papier entstehen meine Welten

Romane, die sich wie Träume anfühlen. Gedanken, die nachhallen. Geschichten, die fragen, was bleibt.

Ich schreibe, weil Worte manchmal näher an der Wahrheit sind als das, was wir sehen.
Meine Geschichten bewegen sich zwischen dystopischer Klarheit und traumhafter Unschärfe. Ich liebe das Unerklärliche – und die Momente, in denen Sprache plötzlich etwas sichtbar macht, das vorher nur Gefühl war.
Wenn du zwischen den Zeilen gern wanderst: Willkommen. Du findest hier Kurzgeschichten, Auszüge und Arbeitsversionen meiner Romane.

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Stories

Das Weiße Haus

Die Luft war salzig und schwer, selbst hier im Hinterland, wo das Meer nur noch ein Flüstern war, das sich mit dem Wind trug. Marie saß auf der...

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Stories

Das Haus

Es war, als hätte die Luft sich verändert, schwerer geworden, dichter. Marie ging voraus, der Hund dicht an ihrer Seite, so treu, als wäre er von...

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Stories

Claire

Die Tür klemmte wie immer. Ein Ruck, dann ging sie auf, und die kühle Luft schlug mir entgegen. Der Hund drängelte sich vor, der Schwanz wedelte,...

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Stories

Mit Claire

Die Nacht war noch jung, aber das Dorf schlief schon. Das tat es immer, wenn es regnete. Selbst die Hunde schienen sich vor dem Nieselregen zu...

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Stories

Le Petit Rien

Der Regen klatschte gegen die Fenster des „Le Petit Rien“, so heftig, dass die Tropfen wie kleine Explosionen auf dem Glas wirkten. Der Name...

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Stories

Marie geht

Ich wache auf, weil der Regen gegen die Scheiben trommelt, als wolle er rein. Der Raum ist kühl, feuchtkühl, wie eine Kneipe, die man zu lange...

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Worauf wartest du? – Träume!