Tagebuch der Unrast

Alexander Strasser

Zwischen Dämmerung und Papier entstehen meine Welten

Romane, die sich wie Träume anfühlen. Gedanken, die nachhallen. Geschichten, die fragen, was bleibt.

Ich schreibe, weil Worte manchmal näher an der Wahrheit sind als das, was wir sehen.
Meine Geschichten bewegen sich zwischen dystopischer Klarheit und traumhafter Unschärfe. Ich liebe das Unerklärliche – und die Momente, in denen Sprache plötzlich etwas sichtbar macht, das vorher nur Gefühl war.
Wenn du zwischen den Zeilen gern wanderst: Willkommen. Du findest hier Kurzgeschichten, Auszüge und Arbeitsversionen meiner Romane.

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Stories

Bernadette

Bernadette. Ihr Name vibriert in der Luft wie der Nachhall einer vergessenen Melodie. Sie trägt ein schwarzes Kleid, das im dämmrigen Licht wie...

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Gedanken

La Maison rose

La Maison Rose duckt sich unter mir wie ein verblasstes Bonbon zwischen den grauen Häuserfassaden. Seine abgeblätterte rosa Farbe erinnert mich...

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Quickies

Juliette

Sie sitzt am Fenster, das Morgenlicht fängt sich in ihrem Haar. Ihre Mappe liegt aufgeklappt vor ihr, darin Skizzen in aggressiven Rot- und...

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Quickies

Epilog

Die Luft roch nach Salz und Seetang. Der Wind hatte das Meer aufgewühlt, und die Wellen klatschten mit einer fast beleidigenden Gleichmäßigkeit...

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Stories

Fin

Die Morgensonne kroch über die Klippen, streifte die Dächer der Fischerhäuser und ließ die nassen Pflastersteine glänzen, als hätte jemand sie...

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Stories

Besuch

Die Bretagne hatte eine Art, dich zu beobachten. Nicht direkt, nicht frontal – mehr so, als wäre sie ein stiller Dritter, der sich in die...

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Quickies

Vielleicht

Die Luft in Moguéran fühlte sich immer an, als hätte sie zu viel gesehen. Salz, Nebel, Regen – all das hing in jedem Atemzug, als wollte die...

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Worauf wartest du? – Träume!