As Time Goes By

Das ungewöhnliche Angebot

Ich stehe an einer Straßenecke, die mir vage bekannt vorkommt. Die Sonne brennt auf den Asphalt, der unter meinen Füßen zu beben scheint. Das Licht bricht sich in den Fenstern der gegenüberliegenden Häuserfront – tausend kleine Sonnen, die mich blenden, wenn ich den Kopf drehe. Ist das die Budapester Straße? Oder bin ich in einer anderen Stadt? Die Konturen verschieben sich, sobald ich genauer hinsehen will.

Menschen eilen an mir vorbei. Ihre Gesichter sind merkwürdig unscharf, wie durch einen Filter betrachtet. Die Silhouetten bewegen sich wie Wasser durch die Straße. Ein Mann mit Aktentasche streift meinen Arm. Entschuldigung, murmelt er, ohne mich anzusehen. Seine Stimme klingt gedämpft, als käme sie aus einem alten Radio.

Mein Mund ist trocken. Ein seltsames Gefühl der Dringlichkeit umklammert meine Brust – ich sollte irgendwo sein, etwas erledigen, jemanden treffen. Aber was? Wen? Die Gedanken zerrinnen mir zwischen den Fingern wie feiner Sand.

Da spüre ich es wieder, dieses nagende Gefühl. Eine unbestimmte Sehnsucht nach etwas, das ich nicht benennen kann. Als hätte ich einen Termin vergessen oder einen wichtigen Gegenstand verloren. Meine Taschen sind leer bis auf ein paar Münzen, die leise klimpern, wenn ich mich bewege.

Die Straße verengt sich vor mir zu einem schmalen Durchgang zwischen zwei Häusern. War der schon immer da? Ich folge dem Weg, getrieben von einer Neugier, die stärker ist als die Vernunft. Der Durchgang mündet auf einen kleinen Platz mit einem Brunnen in der Mitte. Das Wasser glitzert im Sonnenlicht, hypnotisierend. Ich starre hinein und sehe für einen Moment mein Gesicht – verschwommen, verzerrt, fremd.

Am Rand des Platzes steht ein seltsamer Wagen – halb Karren, halb Kiosk. Blau gestrichen mit goldenen Sternen, die zu pulsieren scheinen, wenn man nicht direkt hinschaut. Ein kleiner Mann hantiert dahinter. Seine Hände bewegen sich flink zwischen bunten Flaschen und Dosen hin und her. Er trägt einen grauen Hut, tief ins Gesicht gezogen, sodass ich seine Augen nicht sehen kann. Nur seine Nase ragt hervor – krumm wie ein Vogelschnabel.

Als er mich bemerkt, hält er inne. Seine Finger – lang und dünn wie Spinnenbeine – klopfen einen unregelmäßigen Rhythmus auf die Holztheke.

„Du siehst aus, als würdest du etwas suchen“, sagt er. Seine Stimme ist überraschend tief und melodisch für seinen schmächtigen Körper.

„Ich weiß nicht“, antworte ich ehrlich. „Vielleicht.“

Er lacht, ein Geräusch wie raschelndes Papier. „Jeder sucht etwas. Die meisten wissen nur nicht, was.“

Seine Finger tanzen über die Auslage. Seltsame Gegenstände sind dort ausgebreitet – Dinge, die ich erst auf den zweiten Blick erkenne. Kleine Glasbehälter mit schimmernden Flüssigkeiten. Steine mit eingeschlossenen Insekten. Uhren, deren Zeiger rückwärts laufen. Bücher mit leeren Seiten.

„Was verkaufen Sie hier?“, frage ich und trete näher.

„Was brauchst du?“, fragt er zurück, ohne zu antworten.

„Ich weiß es nicht“, wiederhole ich und spüre, wie sich die Münzen in meiner Tasche erwärmen.

Der Mann nickt, als hätte ich etwas sehr Kluges gesagt. „Genau. Du weißt es nicht. Aber ich weiß es.“

Er bückt sich hinter den Tresen und kramt in einer unsichtbaren Schublade. Das Geräusch von klirrendem Glas und raschelndem Papier dringt zu mir herüber. Als er sich wieder aufrichtet, hält er einen kleinen Gegenstand in der Hand.

Ein Kompass. Altmodisch, aus Messing, mit einer Patina überzogen, die von jahrelangem Gebrauch zeugt. Das Glas ist zerkratzt, aber die Nadel bewegt sich ruhig und stetig.

„Das ist es, was du brauchst“, sagt er bestimmt.

Ich nehme den Kompass in die Hand. Er ist schwerer als erwartet und fühlt sich warm an, als hätte ihn jemand lange in der Tasche getragen. Die Nadel zittert leicht und zeigt nicht nach Norden, sondern in die Richtung, aus der ich gekommen bin.

„Er zeigt nicht nach Norden“, sage ich verwundert.

Der Mann lächelt, und zum ersten Mal sehe ich seine Augen unter der Krempe des Hutes – zwei tiefe Brunnen, in denen sich das Licht spiegelt. „Dieser Kompass zeigt nicht nach Norden. Er zeigt zu dem, was du verloren hast.“

Ein Schauer läuft mir über den Rücken. „Was habe ich verloren?“

Er zuckt mit den Schultern. „Das musst du selbst herausfinden. Der Kompass zeigt dir nur den Weg.“

Ich starre auf den Kompass in meiner Hand. Die Nadel zittert stärker, als wolle sie ungeduldig werden.

„Was kostet er?“, frage ich und greife nach den Münzen in meiner Tasche.

Der Mann winkt ab. „Nicht alles hat einen Preis. Manche Dinge haben einen Wert.“

„Dann… nehme ich ihn einfach so mit?“

Er nickt bedächtig. „Du gibst ihn zurück, wenn du gefunden hast, was du suchst. Oder du gibst ihn weiter an jemanden, der ihn mehr braucht als du. So funktioniert es.“

Ich schaue noch einmal auf den Kompass. Die Nadel zeigt jetzt in eine andere Richtung – weg vom Platz, in eine enge Gasse, die ich vorher nicht bemerkt habe.

„Danke“, sage ich, unsicher, ob das die angemessene Reaktion ist.

Der Mann nickt nur und wendet sich wieder seinen seltsamen Waren zu, als wäre ich bereits gegangen.

Mit dem Kompass in der Hand verlasse ich den Platz und folge der Gasse. Sie schlängelt sich zwischen hohen Häusern hindurch, deren Fassaden so dicht beieinander stehen, dass sie sich fast berühren. Die Nadel des Kompasses führt mich sicher durch das Labyrinth von Abzweigungen.

Die Gasse mündet schließlich in eine breite Straße, die von Bäumen gesäumt ist. Ihre Blätter werfen tanzende Schatten auf den Boden. Der Kompass zieht mich weiter, vorbei an einem Café, dessen Duft nach frischem Kaffee und süßem Gebäck mich kurz innehalten lässt.

Eine Frau sitzt allein an einem der Tische vor dem Café. Sie trägt ein blaues Kleid und ihre Haare sind zu einem losen Knoten hochgesteckt. Ihr Gesicht ist mir zugewandt, aber ich kann ihre Züge nicht erkennen – wie bei einem Bild, das ständig zwischen Schärfe und Unschärfe wechselt. Vor ihr auf dem Tisch steht eine unberührte Tasse Kaffee.

Die Nadel des Kompasses zeigt direkt auf sie.

Ich bleibe stehen, unsicher. Soll ich zu ihr gehen? Sie ansprechen? Was würde ich sagen?

In diesem Moment blickt sie auf und sieht mich an. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht – warm und vertraut, als würde sie mich kennen. Sie hebt die Hand und winkt mich zu sich.

Mit jedem Schritt, den ich auf sie zugehe, werden ihre Gesichtszüge klarer. Ich habe sie schon einmal gesehen, in einem anderen Traum vielleicht, oder in einem vergessenen Leben. Der Kompass in meiner Hand vibriert leicht.

„Du bist spät“, sagt sie, als ich vor ihrem Tisch stehe. Ihre Stimme ist wie fließendes Wasser – klar und beruhigend.

„Entschuldige“, antworte ich automatisch, obwohl ich nicht weiß, wofür ich mich entschuldige.

Sie deutet auf den leeren Stuhl ihr gegenüber. „Setz dich. Ich warte schon eine Weile.“

Ich nehme Platz, den Kompass immer noch fest umklammert. Die Nadel rotiert jetzt wild, als wäre sie verwirrt oder aufgeregt.

„Du hast also seinen Kompass bekommen“, sagt sie und nickt zu dem Instrument in meiner Hand.

„Kennen Sie… kennst du ihn?“, frage ich.

Sie lächelt geheimnisvoll. „Jeder kennt ihn. Aber niemand weiß, wer er ist. Er taucht auf, wenn man ihn braucht, und verschwindet, wenn man ihn nicht mehr sucht.“

Eine Kellnerin erscheint wie aus dem Nichts neben unserem Tisch. Sie stellt eine dampfende Tasse vor mir ab – Tee mit einem Hauch von Zitrone und etwas anderem, das ich nicht identifizieren kann. Ich habe nichts bestellt, aber der Duft ist genau das, wonach ich mich gesehnt habe, ohne es zu wissen.

„Danke“, sage ich zur Kellnerin, aber sie ist bereits verschwunden.

„Der Kompass hat dich zu mir geführt“, sagt die Frau im blauen Kleid. „Weißt du, warum?“

Ich schüttele den Kopf. „Der Mann sagte, er würde zu dem führen, was ich verloren habe.“

Sie nimmt einen Schluck aus ihrer Tasse. Über dem Rand hinweg beobachten mich ihre Augen – tiefgründig und älter, als ihr Gesicht vermuten lässt.

„Und? Hast du mich verloren?“, fragt sie mit einem Anflug von Traurigkeit in der Stimme.

Die Frage trifft mich unvorbereitet. Habe ich sie verloren? Ich kann mich nicht erinnern, sie jemals gekannt zu haben, und doch fühlt sich ihre Gegenwart so vertraut an wie ein altes Lied, dessen Melodie man nie vergisst.

„Ich weiß es nicht“, gestehe ich und trinke einen Schluck Tee. Er schmeckt nach Erinnerung.

Sie seufzt, nicht enttäuscht, sondern verständnisvoll. „Du hast mich nicht verloren. Du hast vergessen, dass du mich suchst.“

Der Himmel über uns verdunkelt sich plötzlich, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Die Straßenlaternen springen an und tauchen das Café in ein warmes, goldenes Licht. Die Frau im blauen Kleid wird zu einer Silhouette, einem Schattenbild gegen das Licht.

„Wer bist du?“, frage ich.

Sie antwortet nicht direkt, sondern greift nach meiner Hand mit dem Kompass. Ihre Finger sind kühl und fest.

„Manche nennen mich Inspiration“, sagt sie leise. „Andere nennen mich Erinnerung. Für einige bin ich die Sehnsucht, für andere die Muse.“

Der Kompass zwischen unseren Händen beginnt zu leuchten, ein sanftes Pulsieren, das im Rhythmus eines Herzschlags zu- und abnimmt.

„Du hast mich gerufen“, fährt sie fort. „Nicht mit Worten, sondern mit deinem Verlangen nach… Klarheit. Nach Richtung.“

Ich verstehe plötzlich. Die unbestimmte Sehnsucht, das nagende Gefühl, die Orientierungslosigkeit – alles Symptome eines verborgenen Hungers nach etwas, das ich nicht benennen konnte.

„Ich bin verloren“, sage ich.

Sie schüttelt den Kopf. „Nein. Du bist genau da, wo du sein sollst. Du hast nur vergessen, warum.“

Der Kompass in unseren Händen leuchtet jetzt so hell, dass er unsere Gesichter in ein gespenstisches Licht taucht. Die Nadel dreht sich nicht mehr, sondern zeigt starr auf einen Punkt über meiner Schulter.

Die Frau im blauen Kleid lässt meine Hand los und nickt in die Richtung, in die die Nadel zeigt. „Dort ist, was du wirklich suchst.“

Ich drehe mich um. Hinter mir, am Ende der Straße, steht ein altes Gebäude – eine Bibliothek mit hohen Fenstern und einer breiten Steintreppe. Die Türen stehen offen, und warmes Licht strömt heraus wie flüssiges Gold.

Als ich mich wieder umdrehe, ist die Frau verschwunden. Ihre Tasse steht noch auf dem Tisch, halbvoll und dampfend. Auf der Untertasse liegt ein kleiner Zettel, auf dem in schwungvoller Handschrift steht: „Die Antworten sind immer da. Man muss nur die richtigen Fragen stellen.“

Der Kompass in meiner Hand pulsiert ungeduldig. Ich lege Geld auf den Tisch – mehr als nötig – und mache mich auf den Weg zur Bibliothek. Mit jedem Schritt wird das Leuchten des Kompasses intensiver.

Die Stufen zur Bibliothek fühlen sich seltsam vertraut an unter meinen Füßen, als wäre ich sie schon hundertmal hinaufgestiegen. Die großen Türen schwingen lautlos auf, als ich mich nähere.

Im Inneren empfängt mich der unverkennbare Duft alter Bücher – Papier, Leder, Staub und die Spuren unzähliger Hände, die über die Seiten gestrichen haben. Die hohen Decken verlieren sich im Halbdunkel. Reihen von Bücherregalen erstrecken sich wie ein Labyrinth, nur unterbrochen von gemütlichen Leseecken mit tiefen Sesseln.

Der Kompass führt mich tiefer hinein, vorbei an einigen lesenden Gestalten, deren Gesichter hinter ihren Büchern verborgen bleiben. Ihre Anwesenheit ist kaum mehr als ein Hauch, ein flüchtiger Eindruck am Rande meiner Wahrnehmung.

Schließlich bleibe ich vor einem Regal stehen. Die Bücher hier sind alt, ihre Rücken abgegriffen und verblasst. Die Nadel des Kompasses zeigt direkt auf eines von ihnen – ein schlanker Band mit dunkelgrünem Einband, ohne Titel auf dem Rücken.

Mit leicht zitternden Fingern ziehe ich das Buch heraus. Es fühlt sich warm an, fast lebendig. Als ich es aufschlage, stelle ich überrascht fest, dass die Seiten leer sind – weißes, dickes Papier ohne ein einziges Wort oder eine Zeichnung.

Verwirrt blättere ich durch das Buch. Nichts. Nur leere Seiten, die im schummrigen Licht der Bibliothek fast zu leuchten scheinen.

„Es ist leer“, sage ich zu niemandem bestimmten.

„Natürlich ist es das“, antwortet eine Stimme hinter mir.

Ich drehe mich um und sehe einen alten Bibliothekar mit einer runden Brille und einer abgewetzten Strickjacke. Seine Hände sind mit Tinte befleckt, und in seinem weißen Bart haben sich Papierschnipsel verfangen.

„Warum sollte der Kompass mich zu einem leeren Buch führen?“, frage ich.

Der Bibliothekar schmunzelt, als hätte ich einen offensichtlichen Witz gemacht. „Weil es noch nicht geschrieben ist“, sagt er geduldig, als würde er mit einem Kind sprechen. „Es wartet auf dich.“

Ich schaue wieder auf das Buch in meinen Händen. Die leeren Seiten scheinen jetzt einladend statt enttäuschend.

„Ich verstehe nicht“, sage ich ehrlich.

Der alte Mann seufzt und lehnt sich gegen das Bücherregal. „Der Kompass führt dich nicht zu dem, was du verloren hast. Er führt dich zu dem, was du noch nicht gefunden hast.“

Er deutet auf das Buch. „Deine Geschichte. Deine Ideen. Deine Möglichkeiten. All das, was du in dir trägst, aber noch nicht zu Papier gebracht hast.“

Ein Gedanke durchzuckt mich wie ein elektrischer Schlag. „Die Frau im Café… Sie sagte, sie sei Inspiration.“

Der Bibliothekar nickt anerkennend. „Sie hat viele Namen und viele Gesichter. Aber sie ist immer da, wenn man nach ihr sucht. Genau wie der Mann mit dem Kompass.“

Ich blicke wieder auf das leere Buch und dann auf den Kompass in meiner Hand. Die Nadel kreist jetzt langsam, als hätte sie ihre Aufgabe erfüllt und warte auf neue Anweisungen.

„Und jetzt?“, frage ich.

Der Bibliothekar zieht einen Stift aus seiner Jackentasche – altmodisch, mit einer Metallfeder und einem Tintenfass am Ende. Er hält ihn mir hin.

„Jetzt schreibst du“, sagt er einfach.

Ich nehme den Stift. Er liegt perfekt in meiner Hand, als wäre er für mich gemacht. Als ich die Spitze aufs Papier setze, fließt die Tinte wie von selbst. Worte formen sich, Sätze entstehen, ohne dass ich bewusst darüber nachdenke. Es ist, als würde jemand anderes durch meine Hand schreiben – oder als hätte ich endlich den Kanal zu etwas gefunden, das schon immer in mir war.

Die Welt um mich herum verblasst. Die Bibliothek, der alte Mann, sogar der Kompass werden zu Schatten am Rande meiner Wahrnehmung. Nur das Buch und die Worte, die sich darauf materialisieren, sind real.

Ich schreibe über die Straße mit den glitzernden Fenstern, über den seltsamen Mann mit seinem Karren voller Wunderdinge, über die Frau im blauen Kleid und ihre rätselhaften Worte. Ich schreibe über Sehnsucht und Verlust, über das Suchen und das Finden.

Die Tinte fließt und fließt, und mit jedem Wort fühle ich mich leichter, klarer, vollständiger. Als hätte ich einen Teil von mir wiedergefunden, den ich nicht einmal wusste, verloren zu haben.

Irgendwann – Minuten oder Stunden später, ich kann es nicht sagen – lege ich den Stift beiseite. Die Seiten des Buches sind nun gefüllt mit meinen Worten, meinen Gedanken, meinen Träumen.

Ich blicke auf und stelle fest, dass ich nicht mehr in der Bibliothek bin. Ich sitze an einem Schreibtisch in einem kleinen, lichtdurchfluteten Raum. Die Morgensonne fällt durch ein offenes Fenster herein und bringt den Staub in der Luft zum Tanzen.

Vor mir liegt das grüne Buch, jetzt gefüllt mit meiner Handschrift. Daneben der Kompass, dessen Nadel nun ruhig nach Norden zeigt. Und ein Zettel, auf dem in einer Handschrift, die nicht meine ist, steht: „Bis zum nächsten Mal, wenn du mich brauchst.“

Ich lehne mich zurück und atme tief durch. Die Sehnsucht, die mich den ganzen Traum hindurch begleitet hat, ist verschwunden, ersetzt durch ein Gefühl der Zufriedenheit und Klarheit.

Langsam verblasst der Raum um mich herum, löst sich auf wie Nebel in der Morgensonne. Das letzte, was ich sehe, bevor ich aufwache, ist der Kompass, dessen Nadel sich wieder zu drehen beginnt – auf der Suche nach einem neuen Verlorenen, der gefunden werden muss.

made by Xbyte jade heilstein einfach schnell gesund kochen einfach schnell gesund vegan Tierkommunikation